Ob als Nigiri oder Maki, als Inside Out oder Sashimi, ob traditionell oder Fusion: Hauptsache Sushi! Die kleinen japanischen Köstlichkeiten im mundgerechten Format begeistern uns einfach, ob im „All You Can Eat“-Menü oder als Kombinations-Platte von der Karte, aber vor allem immer frisch. Einige unserer liebsten Sushi-Bars und japanischen Restaurants in Dortmund, ob in der Innenstadt, im Kreuzviertel, im Kaiserviertel oder am Phoenix-See, wollen wir euch hier empfehlen.
Sushi in der Innenstadt Dortmund
Yumini Sushi & Grill
Ein „All You Can Eat“-Buffet mit mehr als 100 warmen und kalten Speisen könnte von manch kompetitiv veranlagten Zeitgenossen vielleicht als Herausforderung verstanden werden. Vor allem aber ist dieses Angebot im Yumini Sushi & Grill mitten in der Dortmunder City die Gelegenheit, seinen Geschmack in zig verschiedene Richtungen reisen zu lassen. Zweieinhalb Stunden groß ist das Zeitfenster, innerhalb dessen ihr euch ganz nach Gusto Nigiri, Maki und Inside Out Rolls einverleiben könnt wie es euch beliebt.
Yumini Sushi & Grill, Stubengasse 8, Dortmund
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Bando Sushi-Bar
In der Bando Sushi-Bar kommt das Essen fröhlich-frech-frisch auf kleinen Schiffchen daher. We like! Die Kücheninsel ist das Zentrum des kleinen Restaurants, sodass ihr jeden Handgriff live mitverfolgen könnt. Neben dem fahrenden Buffet könnt ihr so auch ohne Probleme von der Karte bestellen. Die Bando Sushi-Bar gab es in Dortmund übrigens auch schon, als Sushi noch kein Trendfood sondern eher exotisch bis sehr exotisch war. Qualität setzt sich eben durch.
Bando Sushi-Bar, Bissenkamp 1b, Dortmund
Mr. Wasabi
Auch bei Mr. Wasabi in der Innenstadt heißt die Devise: All You Can Eat. Ohne viel Schnickschnack erwartet euch die Sushi-Bar in der Ludwigstraße schräg gegenüber vom Konzerthaus. Das Zeitfenster fürs Buffet: mit zweieinhalb Stunden mehr als fair. Alternativ stehen diverse Sushi-Menüs auf der Karte. Kann man auch faul von zu Hause aus bestellen.
Mr. Wasabi, Ludwigstraße 6, Dortmund
Restaurant Kyoto
Wer in Dortmund die gehobene Sushi-Variante erleben möchte, dem sei das Restaurant Kyoto in der östlichen Innenstadt ans Herz, beziehungsweise den Magen gelegt. In einem der ältesten japanischen Restaurants in der Stadt werdet ihr in edlem Ambiente nach Strich und Faden verwöhnt. Die Bestellung erfolgt eher nach dem Tapas-Prinzip, „All You Can Eat“ gibt es woanders. Die frischen Köstlichkeiten werden nicht im stillen Kämmerlein, sondern gut einsehbar in der Show-Küche zubereitet. Nom. Nom. Nom!
Restaurant Kyoto, Rosental 9, Dortmund
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Yoko Sushi
Mit Yoko Sushi ist eine der größten deutschen Sushi-Ketten in Dortmund ansässig. Deren Restaurants kommen mit günstigen Sparmenüs und „All You Can Eat“-Angeboten daher, so auch in Dortmund. Hier könnt ihr euch montags und mittwochs je ab 17 Uhr nach allen Regeln der Kunst durch die Karte futtern. Für Vegetarier stehen fisch- und fleischfreie Alternativen auf der Karte und auch wer keinen Fisch mag (dann ist Sushi vielleicht einfach nicht euers?) kann zur Yoko Roll Chicken greifen. Yoko Sushi liefert in Dortmund, wer im Lokal essen will sollte rechtzeitig reservieren. Sushi erfreut sich eben auch weiterhin allgemeiner Beliebtheit.
Yoko Sushi, Märkische Straße 40–42, Dortmund
Sushi im Kreuzviertel Dortmund
monchi Kitchen
Wenn die Spezialität des Hauses schon die „Fat Rolls inside out“ sind, wie viel kann da noch falsch laufen? Nicht viel, wie das monchi Kitchen mitten im Kreuzviertel jeden Tag aufs Neue unter Beweis stellt. Darf es zum Beispiel die „Philly Avocado“ mit Frischkäse, Avocado und Crunch sein? Oder doch lieber die „Volcano“ mit Lachs, Surimi, Gurke, Frischläse, Sesam, Spicy Mayo und noch scharfer Soße? Ihr merkt, wiederkommen lohnt sich. Das volle Programm bietet der Menüpunkt „Sushi-Sets“. Da bleiben wirklich keine Wünsche offen. Wenn euch mal nicht nach Sushi sein sollte (hä?), dann hält das monchi Kitchen auch noch Bowls und One Pot Udons bereit. Ach ja, Sushi Kochkurse bietet die Küche auch noch an. Na dann!
monchi Kitchen, Essener Straße 12, Dortmund
KimBaBBox
Im Kreuzviertel, gleich an der U-Bahn-Halte Saarlandstraße, wartet die KimBaBBox auf euch. „Klein, aber fein“ mag man hier denken, denn das Restaurant ähnelt tatsächlich – reduziert aufs Wesentliche – eher einer Box. In einer solchen kommt aber auch das Essen, denn die KimbaBBox ist auf Bestellungen spezialisiert – was aber einen Besuch nicht ausschließt. Allerdings sollte man hier reservieren, da wirklich nur sehr wenig Platz ist. Geschmacklich lohnt sich aber beides voll und ganz.
KimBaBBox, Hohe Straße 57, Dortmund
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Sushi for You
Was in der Hauptstadt funktioniert, kann in Dortmund ja auch nur steilgehen. Currywurst zum Beispiel (Scherz!) – oder eben Sushi. Neben sage und schreibe 14 (in Worten: vierzehn!) Filialen in der Hauptstadt und dem Berliner Umland gibt es nämlich auch ein Ableger der offensichtlich beliebten Kette im Dortmunder Kreuzviertel. Hier finden nicht nur traditionelle Zutaten den Weg in die leckeren Reisröllchen, sondern auch mal in diesem Umfeld eher Ungewohntes wie zum Beispiel Kürbis oder Rucola. Warum auch nicht?
Sushi for You, Vinckestraße 2, Dortmund
Sushi im Kaiserviertel Dortmund
Fukuoka Sushi-Club
Fukuoka ist ein Gebiet auf der südlichen Insel Japans, Kyushu. Fukuoka ist aber auch eine hervorragende Sushi-Bar im Dortmunder Kaiserviertel. Bereits seit 2003 steht der Fukuoka Sushi-Club für fernöstlichen Fischgenuss, ob als Maki, Nigiri, Sashimi oder California Rol, aber immer lecker. Wer sich nicht entscheiden kann, bestellt einen der verschiedenen Sushi Mixe oder kommt einfach nochmal wieder. Gemütlich ist es nämlich allemal in dem kleinen Restaurant, Wiedersehen macht also Freude.
Fukuoka Sushi-Club, Kaiserstraße 54, Dortmund
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Sushi in Dortmund Hörde
mu.kii
Die Kombination von Sushi und „All You Can Eat“ wirkt ja wohl wie ein match made in heaven! Der Himmel scheint dementsprechend am Phönixsee zu liegen, denn das dortige mu.kii bietet genau das an. Pro Bestellrunde könnt ihr euch maximal acht Gerichte von der ausufernden Karte auswählen. „Pan Asian Tapas“ nennt sich das Konzept der Küche, Traditionalisten werden hier also möglicherweise vor den Kopf gestoßen. Alle anderen freuen sich über „California Maki Inside Out“ oder doch die klassische „Tekka Maki“. Getreu dem System kommen auch Salate, Nudeln und Reis in klein portionierten Häppchen, sodass ihr euch wunderbar durch die Karte schnabulieren könnt ohne die Angst, etwas zu verpassen. Und wenn ihr doch nicht alles schafft – Todsünde Völlerei und so – könnt ihr beim nächsten Mal im mu.kii-Ableger in der City vorbeischauen.
mu.kii, Am Kai 8, Dortmund
Best Friends Sushi
Sushi futtern und dabei die Aussicht auf Dortmunds Gewässer Numero Uno genießen? Bittedankeschön, die Best Friends Sushi Bar am Phoenix-See macht‘s möglich. Nigiri, Maki und Inside-Out-Rolls schmücken in unterschiedlichsten Kombinationen. Entscheidungsunfreudige entscheiden sich am besten für eine der Kombinations-Angebote. Da ist wirklich für jeden was dabei. Auch gut: die Special Sushi Rolls, zum Beispiel die ausgefallene Tazuna-Roll mit Aal, krosser Lachshaut, Avocado und Gurke, belegt mit Lachs. Wenn schon Essen am See, dann auch Fisch!
Best Friends Sushi, Am Kai 20, Dortmund
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Sushi in Dortmund Hombruch
Daichi
Ein Trip nach Tokio ist sicher mega, aber leider auch megateuer. Etwas kostengünstiger ist da schon ein Besuch im Daichi in Hombruch, da gibt’s zumindest authentische Tokio-Streetfood-Küche mit allem Drum und Dran. Eure Lieblingskombination könnt ihr einfach mit der Karte und einem Bestellzettel zusammenstellen. Dann seht ihr in der Show-Küche, wie alles live zubereitet wird, da kriegt man gleich doppelt Hunger. Das Sushi kommt in Form von Nigiri, Hoso-Maki und Uramaki daher, aber vor allem immer lecker. Tokio kann warten.
Daichi, Harkortstraße 25–27, Dortmund
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