12 Wochenendtrips in NRW und darüber hinaus

Foto: Pexels
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Manchmal muss man einfach raus aus der eigenen Stadt. Zum Glück sind wir in Nordrhein-Westfalen hervorragend an haufenweise Ausflugsziele im In- und Ausland angebunden. Wir haben einige unserer liebsten Wochenendtrips zusammengetragen.

Die Reiseziele in diesem Artikel sind von der Mitte NRWs (Dortmund) aus mit dem Auto maximal fünf Stunden entfernt. 

Inhaltsverzeichnis [verbergen]

Wochenendtrips in NRW

Wochenendtrip nach Köln

Foto: Glenn Carstens-Peters

Der Kölner Dom gehört zu den meistbesuchten Sehenswürdigkeiten in NRW und Deutschland. Die heimliche Hauptstadt am Rhein hat aber noch wesentlich mehr zu bieten, was einen Wochenendtrip lohnenswert macht. So ist Köln unbestreitbar eines der kulturellen und subkulturellen Zentren in Deutschland. Ob euch nun nach Oper, Techno oder Krawall im Moshpit ist, in der Domstadt werdet ihr auf jeden Fall fündig. Nachtleben wird hier großgeschrieben. Auch Geschichtsfreunde kommen auf ihre Kosten, denn Kölns bewegte Vergangenheit – von seinen Anfängen im römischen Reich über seine dominante Position im Mittelalter bis hin zu seiner Funktion im Nationalsozialismus und der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg – ist hervorragend aufgearbeitet und in den vielen Museen der Stadt nachvollziehbar. Doch nicht nur Geschichte, auch Kunst hat in den vielen Ausstellungsräumen der Stadt ihren Platz, seien es nun die alten Meister oder zeitgenössische Werke wie das Gerhard-Richter-Fenster im Dom. Über die Anbindung müsst ihr euch übrigens keine Sorgen machen: Der Kölner Hauptbahnhof ist einer der meistbefahrensten Bahnhöfe Deutschlands und dementsprechend hervorragend zu erreichen.
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Für ein Wochenende nach Münster

Foto: Oliver Franke / Tourismus NRW e.V.

Ach, Münster! Kann man überhaupt etwas Schlechtes über dich sagen? Wir glauben nämlich, nicht. Zumindest, wenn es um dich als Destination eines gepflegten Wochenendtrips geht. Das große Highlight sind natürlich das Schlendern über den Prinzipalmarkt und das bunte Treiben, in das ihr euch bei einem Ausflug in die Unistadt hineinstürzen könnt. Doch ist Münster so viel mehr, als eine Einkaufsstadt. Nicht nur könnt ihr euch an architektonischen Meisterleistungen wie dem Fürstbischöflichen Schloss Münster ergötzen (das heute die Uni Münster beherbergt), sondern auch die fortschrittliche Zweirad-Infrastruktur der Fahrradstadt bewundern. Ein Ausflug mit dem Velo, ob nun in der Stadt oder ins umliegende Münsterland, ist eigentlich schon Pflicht. Feierwütige Besucher können sich entweder in der Kneipenlandschaft des Kuhviertels austoben oder sich am Hawerkamp von der Münsteraner Club-Etiquette überzeugen. Hochkulturell wird es bei einem Besuch im LWL-Museum für Kunst und Kultur, das mit wechselnden Sonderausstellungen überzeugt. So oder so lohnt sich der Ausflug nach Münster immer.
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Wochenendausflug ins Sauerland

Mit tierischen Beobachtern muss man im Sauerland hinter jeder Biegung rechnen | Foto: Ferienwelt Winterberg

„Sauerland, Powerland“, heißt es schon seit Jahrhunderten im südlichen Westfalen. Die Naherholungsregion überzeugt mit weidegrünen Wiesen und Wäldern, weitläufigen Wanderwegen und waghalsigen Wintersportmöglichkeiten. Kurzum: Das Sauerland ist eine Traumlocation für Naturliebhaber und Sportsfreunde, die sich mal ein Wochenende lang auspowern wollen. Touristischer Hotspot ist ohne Frage das Hochsauerland mit seinen Wintersport-Orten Winterberg und Willingen. Wenn die Alpen zu weit weg sind oder man einfach nicht so viel Zeit hat, dann (aber nicht nur dann) ist der Trip ins Sauerland die erste Wahl. Im Sommer kann die Region ebenfalls punkten. So verläuft hier ein nicht unerheblicher Teil des Rothaarsteig-Fernwanderwegs. Downhill-Biker kommen ebenso auf ihre Kosten wie Familien, die bei einem Ausflug ins Grüne den actionreichen Spaß einer Sommerrodelbahn nicht missen wollen. Und wenn es doch etwas entspannter sein soll, gar kein Problem: Mit seinen zahlreichen Talsperren und Stauseen beliefert das Sauerland im Sommer nicht nur die Ruhr mit dem nötigen Wasser, sondern stellt auch eine erstklassige Sonnenbade- und Camping-Destination dar – wenn es nicht gerade regnet. Was gerüchteweise schon mal vorkommen soll. Aber davon hat sich noch niemand ins Bockshorn jagen lassen.
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Wochenendtrip in die Eifel

Die Urfttalsperre | Foto: Eifel Tourismus GmbH / Dominik Ketz

Ein Paradies für Naturfreunde (und nicht nur für die) ist die Eifel. Mit dem Naturpark Eifel bietet sich euch hier eine Fläche von 2700 Quadratkilometern Natur pur, die teilweise auch nach Rheinland-Pfalz und Belgien überschwappt. Innerhalb des Naturparks ist mit dem Nationalpark Eifel der einzige Nationalpark Nordrhein-Westfalens beherbergt. Im Gegensatz zum Naturpark gibt es hier überhaupt keine wirtschaftlichen Eingriffe durch den Menschen. Die Natur wird Natur sein gelassen. Touristisch zieht die Eifel vor allem Camper und Kurgäste an. Von Aachen bis in die Vulkaneifel findet ihr diverse Luftkurorte, in denen sich Geist und Lunge erholen können. Solltet ihr euch nach einem weniger stationären Aufenthalt sehnen, dass erkundet doch die kilometerlangen Wanderwege, die das Gebiet  durchziehen. Festes Schuhwerk sollte da auf jeden Fall mit ins Gepäck, denn hier geht es meist über Stock und Stein durch die wilde Natur, zum Beispiel auf dem 313 Kilometer langen Eifelsteig, der das Gebirge über die Landesgrenze zwischen Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz verbindet.
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Wochenendtrips in Deutschland

Kurzurlaub in Hamburg

Foto: Jonas Tebbe

In Hamburg sagt man zwar „Tschüss“, aber auch sehr gern „Hallo“, vor allem zu Wochenendbesuchern. Das verwundert wenig, denn die Hansestadt hat allerlei zu bietet. An erster Stelle wären da sicherlich die Hamburger Stage-Musicals mit dem Dauerbrenner „König der Löwen“ zu nennen, aber auch die berühmt-berüchtigte Elbphilharmonie lockt Opern- und Architekturfreunde gleichermaßen an die Elbe. Die zeitgenössische Subkultur hat ihren festen Platz in Hamburg, was die vielen kleinen Bühnen und Clubs im Schanzenviertel zeigen. Shoppingsüchtige kommen im Hamburger Zentrum voll auf ihre Kosten. Historisch und städtebaulich interessant ist die Speicherstadt als ehemaliges Herz des Hamburger Hafens. Auch heute werden hier noch Waren gelagert,  aber vor allem befinden sich in dem Viertel kulturelle Attraktionen wie das Deutsche Zollmuseum, das Miniatur Wunderland oder der Hamburg Dungeon. Hohe Kunst erwartet euch bei einem Besuch der Hamburger Kunsthalle, in der ihr Kunstwerke vom Mittelalter bis ins Zeitgenössische bewundern könnt. Und ein Besuch des Fischmarkts darf auf der To-do-Liste auf keinen Fall fehlen.
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Auf nach Koblenz und Rheinland-Pfalz!

Foto: Kookay

Der Mittelrhein ist eine Ausflugs- und Urlaubsregion, die quasi direkt vor der NRW-Haustür liegt. Immerhin muss man dem Rhein nur ein wenig flussaufwärts nach Rheinland-Pfalz folgen und schon ist man in der ehemaligen römischen Kolonie. Richtig gelesen, Koblenz hat eine bewegte Vergangenheit. Nicht nur deshalb gestaltet sich ein Ausflug in die Stadt äußerst spannend. Euch erwarten Sehenswürdigkeiten wie das deutsche Eck, an dem der Zusammenfluss von Mosel und Rhein in wilhelminischer Zeit mit einem monumentalen Reiterstandbild markiert wurde, das kurfürstliche Schloss der letzten kurfürstlichen Bischöfe von Trier, die wehrhafte Festung Ehrenbreitstein oder das romantische Schloss Stolzenfels. Doch auch abseits dieser herausragenden Gebäude ist Koblenz ein architektonisches Juwel, in dessen Altstadt man sich auch ohne Plan ganz wunderbar verlaufen und in den vielen Cafés verweilen kann. Eure ärztlich verordnete Tagesdosis Kultur holt ihr euch in einem der vielen Museen ab, sei es nun im Romanticum, im traditionsreichen Mittelrhein-Musuem oder im zeitgenössischen Ludwig-Museum. Fast schon ein Muss, sofern das Wetter mitspielt, ist eine Bootstour entweder auf dem Rhein, oder auf der Mosel. Hier herrscht die Qual der Wahl. Und wenn das alles erledigt, die Knochen wohlig-müde und erschöpft sind, dann solltet ihr daran denken, dass ihr euch in einem Weinanbaugebiet befindet. Need we say more?
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Heidelberg und Baden-Württemberg entdecken

Foto: Nassima Guen

Die Perle am Neckar hat für Wochenend-Reisende allerhand zu bieten. Der absolute Star der Universitätsstadt ist natürlich die barocke Altstadt, die Jahr um Jahr zahllose Touristen von nah und fern anzieht. Das ist wenig verwunderlich, blieb die Stadt im Zweiten Weltkrieg doch weitestgehend von Bombenangriffen verschont. In der Altstadt jedenfalls bewegt man sich gleichzeitig auf dem Quasi-Campus der Uni Heidelberg, denn die vielen Gebäude der Bildungseinrichtung sind quer über die Stadt verteilt, sodass das studentische Treiben das Stadtbild prägt. Nicht minder prägend ist allerdings das über der Stadt thronende Heidelberger Schloss, das als Wiege der deutschen Romantik gilt. Ein Besuch sollte Pflicht sein, der Aufstieg erfolgt entweder zu Fuß oder stilvoll mit der Bergbahn. Für historisch Interessierte lohnt außerdem ein Besuch des Kurpfälzischen Museums, in dem man allerlei über Kunst, Kultur und Geschichte der Rhein-Neckar-Region erfährt. Nachtschwärmer dürfte es in den Abendstunden in die Untere Straße treiben, in der sich Kneipe an Kneipe reiht und schon so manche Anekdote entstanden ist. Und wenn einem das ganze Gewusel in der Altstadt mal zu viel wird, dann zieht man einfach über die Alte Brücke auf die nördliche Neckarseite und stapft den Philosophenweg hinauf, von wo aus man die Mutter aller Postkarten-Ansichten genießen kann. Und wer dann sein Herz noch nicht in Heidelberg verloren hat, dem kann auch nicht mehr geholfen werden.
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Für ein Wochenende in Richtung Norden  und nach Niedersachsen

Foto: Markus Fischer

Ab und zu muss es mal ein Ausflug ans Meer sein. An die Nordsee beispielsweise. Und was wäre da passender, als ein Trip nach Norden. Der kleine Ort in Ostfriesland ist die nordwestlichste Stadt auf dem deutschen Festland und zieht seit jeher Touristen an. Übernachtungsmöglichkeiten findet ihr vor allem in Form von Hotels und Pensionen, es gibt aber auch Campingplätze und eine Jugendherberge. Attraktiv ist natürlich die unmittelbare Nähe zur Nordseeküste, zum plattdeutschen Strand, an dem man sich von den zahllosen Strapazen des Alltags erholen kann. Aktiv-Urlauber ertüchtigen sich beim Radfahren, beim Schwimmen oder beim Volleyballspielen am Strand. Gerade für geplagte Städter aus dem Landesinneren ein hervorragender Wochenend-Ausflug.
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Einmal flott nach Lübeck und Schleswig-Holstein

Foto: Achim Scholty

Als Hansestadt steht Lübeck hinter Hamburg und Bremen manchmal etwas zurück – völlig ohne Grund, wie wir finden! Die ehemalige Kaufmannsmetropole in Schleswig-Holstein vereint in sich nämlich das Beste aus beiden Urlaubswelten. Zum einen habt ihr alle Vorzüge eines Stadturlaubs: Kultur, gute Gastronomie, Shopping-Möglichkeiten, ansehnliche Architektur. Und zum anderen seid ihr mehr oder weniger direkt am Ostseestrand und könnt euch mit frischer Seebrise umgeben, bis die Ohren schlackern. Jetzt aber ins Detail, Stichwort Kultur: Zuerst mal ist die gesamte Lübecker Altstadt Unesco-Weltkulturerbe. Prächtiger Mittelpunkt der mehr als tausend Gebäude ist sicherlich der Marktplatz mitsamt dem hanseatischen Rathaus, das durch mehrmalige Überbauung Elemente von Gotik bis Moderne in sich vereint (ein lustiges Such- und Ratespiel für die gesamte kunstgeschichtlich begeisterte Familie). Im Museum Holstentor wiederum lernt ihr etwas über die bewegte Vergangenheit der Stadt. Darüber hinaus ist Lübeck Heimstatt einer love-it-or-hate-it-Süßspeise: dem Lübecker Marzipan. Da könnt ihr euch bei eurem Ausflug auch gleich mal mit einem Jahresvorrat eindecken. Nom! Und wenn ihr genug vom Stadttreiben habt, dann fahrt ihr einfach fix nach Travemünde und genießt Strand und Meer.
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Wochenendtrips zu den Nachbarn

Traum von Amsterdam und unterwegs in den Niederlanden

Foto: Klapfilm.nl

Zwar liegt Amsterdam jetzt nicht unmittelbar hinter der niederländischen Grenze, ein Wochenendausflug in die Hauptstadt unserer lieben Nachbarn lohnt sich aber allemal. Was kann man in dieser Stadt nicht alles erleben?  Durchzogen von unzähligen Grachten, geschmückt mit Baustilen aus mehreren Jahrhunderten, durch seinen Hafen mit der Welt verbunden und vor Leben und lebensfrohen Fahrradfahrern pulsierend – so präsentiert sich die Stadt mit den drei Kreuzen als Gesamtpaket. Ein Pflichttermin auf eurer Ausflugsagenda sollte das Rijksmuseum sein, in dem ihr die vor allem die prägende Kunst der Alten Meister des Goldenen Zeitalters der Niederlande bewundern könnt. Das Van-Gogh-Museum sollte man bei einem Amsterdam-Besuch wohl ebenfalls mitnehmen. Sollte eure Geldbörse darauf vorbereitet sein, dann spricht auch nichts gegen eine kleine Shoppingtour. Dabei könnt ihr euch sowohl in das Getümmel der großen Einkaufsmeilen wie Nieuwendijk-Kalverstraat stürzen, als auch über die vielen kleineren Märkte der Stadt bummeln, die in der Regel von Montag bis Samstag geöffnet haben. Von A nach B bewegt ihr euch am besten so wie die Einwohner: per Fahrrad. Die könnt ihr nämlich auch entspannt mieten und müsst so nicht mit dem Drahtesel anreisen. Mittels einer Grachtenrundfahrt könnt ihr euch einen guten Überblick der Stadt verschaffen. Und eure nötige Portion Entspannung nach der ganzen Kultur, dem Shopping und der leckeren Küche holt ihr euch dann am Amsterdamer Strand – oder in einem der vielen Coffeeshops der Stadt.
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Brügge sehen… und sterben?

Foto: S. Hermann & F. Richter

Brügge sehen… und einfach eine gute Zeit haben? Na klar! Die mittelalterliche Stadt in Belgien begrüßt euch mit einer einzigartigen Atmosphäre und mehr Kunstgeschichte, als ihr an einem Wochenende erkunden könnt. Grund dafür ist nicht zuletzt Brügges Position als kultureller Hotspot im Herzogtum Burgund im ausgehenden Mittelalter, was man der Stadt heute noch ansieht und was sie als Unesco-Weltkulturerbe auszeichnet. Wie in vielen Städten in den Benelux-Ländern ist auch Brügge von einem Kanalnetz durchzogen, mittels dessen ihr die Stadt erkunden könnt. Oder ihr tut dies auf Schusters Rappen, die Stadt ist nämlich angenehm klein und kompakt, sodass mehr oder weniger alle touristischen Highlights per Fuß zu erreichen sind. Zu besagten Highlights zählen auf jeden Fall der mittelalterliche Marktplatz mit seinen vielen Kaufmannshäusern, dem opulenten Rathaus und vor allem dem beeindruckenden Belfried, einem 83 Meter hohen Turm, der die Stadt prägt wie kein zweites Gebäude. Wenn ihr es eurer Kondition zutraut, könnt ihr die 366 Stufen bis zur Aussichtsplattform auch erklimmen und dann den wohlverdienten Ausblick auf die Umgebung genießen. Ihr braucht noch mehr Gründe? Brügge gilt auch als Schokoladen-Stadt, just saying…
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Salut, Straßburg! Ein Wochenende in Frankreich

Foto: Gael Moisson

Straßburg! Als eine der beiden europäischen Hauptstädte hat die kleine Großstadt im Elsass ihren Besuchern allerlei zu bieten. Zuallererst ist da der Straßburger Münster zu nennen. Das romanisch-gotische Gotteshaus aus feinstem Sandstein prägt das Stadtbild und dient hervorragend als Fotokulisse und Mittel der geistigen Erbauung. Überhaupt ist die Altstadt (auch hier: Unesco-Weltkulturerbe) ein echter Hingucker. Auf dem Marktplatz mit seinen typisch-elsässischen Fachwerk-Fassaden fühlt man sich automatisch in der Frühneuzeit, während man sich Flammkuchen und Federweißen einverleibt. Ebenfalls herrlich pittoresk präsentiert sich das von Kanälen durchzogene Gerberviertel. Einmal im Jahr wird die Stadt noch mehr touristisch frequentiert als sonst schon, nämlich dann, wenn der traditionsreiche Straßburger Weihnachtsmarkt ansteht. Diese Stadt hat also nicht nur in den Sommermonaten etwas zu bieten.
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Beste Events, Trends und Reportagen für die Rhein-Ruhr-Region

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