Queeres NRW: Lars Tönsfeuerborn über CSDs und Safespaces

Der Düsseldorfer Lars Tönsfeuerborn wurde durch seine Podcasts und Fernsehauftritte bekannt. Foto: PTO Media / Mirko Plengemeyer
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Viele kennen ihn aus dem Reality-TV, manche hören wiederum regelmäßig seine Stimme in Podcasts: Lars Tönsfeuerborn aus Düsseldorf macht aber noch wesentlich mehr und bringt vor allen Dingen die queere Community in NRW voran. Wir trafen den 32-jährigen zum Frühstücken in einem Café.

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Lars Tönsfeuerborn: „Wir haben Leuten einen Safespace gegeben, die unter einem Deckmantel leben.“

Die meisten kennen dich aus unterschiedlichen TV-Formaten wie „Prince Charming“ oder „Ich bin ein Star – Die große Dschungelshow“, du hast aber schon vorher gepodcastet. 2018 startete „Schwanz & ehrlich“. Ist Sprechen dein Element?
Das war ganz spontan an einem Sonntagnachmittag. Ich hatte vorher nie den Wunsch irgendwo zu sprechen. Ich war schon damals immer sehr sexpositiv und fand es auffällig, dass es nichts Aufklärendes im Bereich LGBTQIA+ gab und dort großes Potenzial herrschte. Mein Podcast-Kollege Micha und ich kannten uns schon vorher, Mirko kam über unsere gemeinsame Freundin Marcella Rockefeller dazu. Aus einer Schnapsidee wurde etwas Großes, somit auch mehr Verantwortung, weil die Zahlen stiegen. Und wegen des Podcasts wurde ich dann auch für „Prince Charming“ angefragt und habe mich nicht selbst beworben. Dating-Formate waren erst gar nicht meins, aber ich fand es als Plattform für den Podcast eine perfekte Gelegenheit. Ich war eigentlich mit Dating zu dem Zeitpunkt schon so am Limit, dass ich dachte: „Ok, schlimmer kann es nicht werden, probieren wir das eben auch noch aus“ (lacht).

Warum habt ihr damals mit „Schwanz & ehrlich“ angefangen und warum gibt es euch jetzt noch?
Damals war es einfach, dass wir salopp über Sex reden und ungefiltert und ohne Grenzen berichten wollten. Auch also über Dinge, die bei manchen Leuten für Irritationen sorgen können. Wenn jedoch die Zuhörerschaft wächst, muss man irgendwann Verantwortung übernehmen. Erst war es somit einfach nur Fun zu quatschen, nun ist es eher Aufklärung gegenüber den Jüngeren. Wir wollen kein schlechtes Vorbild sein, sind aber trotzdem im Podcast so, wie wir eben sind. Wir gehen jetzt nur etwas sensibler mit manchen Themen um.

Über HIV haben wir aber sehr viel Aufklärung betrieben, manche Hörer:innen konnten wir sogar bei ihren Outings unterstützen. Wir haben also Leuten einen Safespace gegeben, die ihr Leben lang schon unter einem Deckmantel leben. Mittlerweile ist die Hörerschaft komplett gemischt, wir haben sogar super viele Frauen dabei. Zwischenzeitlich haben wir eine Pause von einem Jahr gemacht, weil jeder auch mal sein eigenes Ding verwirklichen wollte, sind dann aber doch schneller zurückgekommen, als wir erst dachten. Auch wenn wir in erster Linie für die queere Community sprechen, ist jeder beim Zuhören willkommen.

Mit Mikro Plengemeyer (links) und Michael Overdick (rechts) hostet Lars den Podcast „Schwanz & ehrlich“ bereits seit fünf Jahren. Foto: PTO Media / Mirko Plengemeyer

Seit Kurzem machst du aber auch einen Podcast, der ganz anders funktioniert. „Niemand muss ein Promi sein“ mit Elena Gruschka ist einer der bekanntesten Tratsch-Podcasts.
Gossip lieben wir doch alle irgendwo, oder? Es ist auch ok, zu tratschen, solange man Menschen nicht vorsätzlich verletzt. Jeder Mensch, der in die Öffentlichkeit geht, legt sein Recht auf einen gewissen Anteil Privatsphäre ab. Somit kann sich niemand beschweren, wenn darüber geredet wird. Dass ich nun Teil des Podcasts bin, hat sich so ergeben, weil ich schon zweimal Gast in der Show war. Elena brauchte einen neuen Partner, hat mich angefragt und ich habe direkt Ja gesagt. Ich wollte aber auch mal ein bisschen raus aus der queeren Bubble. Wir haben viele tolle Aktivist:innen in der Community, ich habe mich in letzter Zeit immer etwas mehr Richtung seelische Gesundheit entwickelt. Das ist jetzt aber mal ein Projekt, bei dem ich nicht so überkorrekt sein muss, flapsiger sein darf und auch mal was ganz anderes machen. Eine Art Ventil.

„Ich finde, wir sollten dahin kommen, dass wir einfach sagen, wir sind Menschen.“

Du bist ja auch mehr als nur deine Sexualität.
Richtig. Ich finde, wir sollten dahin kommen, dass wir einfach sagen, wir sind Menschen. Wir sagen über Jahre, wir wollen keine Schubladen mehr, bauen uns aber in der Community sehr oft Schubladen auf. Und das führt oft zur Überforderung der heteronormativen Gesellschaft. Man braucht sich nicht wundern, wenn mal Gegenwind kommt, weil wir so viel auf einmal wollen, zu viel wollen und auch nicht durchatmen können, wenn mal ein Ziel erreicht ist. Da sehe ich gewisse Schwierigkeiten. Natürlich gibt es ansteigende Gewalt gegenüber queeren Menschen, deswegen muss man weiterhin laut sein – aber eben auch zwischendrin in sich kehren, das honorieren, was schon gut geklappt hat und nicht den Widerstand immer noch größer werden lassen. Nicht zu viel mit den alten Generationen aufhalten, die kommenden Generationen sind wichtiger! Es fehlt manchmal an Entspanntheit. Deswegen möchte ich nicht immer eine Galionsfigur sein, auch wenn ich gern Teil davon bin. Zusätzlich gibt es Lars auch noch als Privatperson.

Neben der queeren Community ist dir auch mehr Sichtbarkeit für psychische Erkrankungen und für zu lange Wartezeiten auf Therapieplätze wichtig.
Absolut. Wir haben im Jahr über 9000 Suizidtote in Deutschland, über 100.000 Suizidversuche. Zahlen, die vielen nicht bewusst sind. Viele sind dahingehend nicht gut genug aufgeklärt. Besonders in der queeren Community ist der Anteil groß, weil jeder queere Mensch für etwas kämpfen musste im Leben und für etwas einstand. So hatte jeder in irgendeiner Form mit psychischen Belastungen bereits zu tun. Ich hatte das Glück, wenig bis kaum Diskriminierung zu erleben, bin aber auch sehr privilegiert aufgewachsen. Ich hatte wenig Grundlagen, um diskriminiert zu werden – im Vergleich zu vielen anderen. Trotzdem bin ich psychisch krank geworden, wenn auch aus anderen Gründen.

Die meisten müssen 22 Wochen auf ein Erstgespräch warten – wenn es mir wirklich, wirklich schlecht geht, bin ich im schlimmsten Fall nach 22 Wochen nicht mehr da. Das kann nicht sein, dass wir in einem der reichsten Länder leben und nicht dazu in der Lage sind, bei so einem Thema vernünftig zu handeln. Ich werde super emotional und sauer dabei, wenn ich darüber rede, weil wir so viel Geld verpulvern, aber das so oft außenvor bleibt. Durch meinen Content konnte ich schon einige Menschen dazu bewegen, sich einen Therapieplatz zu suchen oder sich zumindest einzugestehen, dass sie gegebenenfalls Hilfe brauchen. Selbst wenn es nur einer Person hilft, ist es das schon wert.

Neben queeren Themen beschäftigt sich Lars intensiv mit mentaler Gesundheit. Foto: Lukas Sowada

 

Du hast aber auch eine Firma, die queere Künstler:innen unterstützt.
Genau, PTO Media. Ursprünglich gestartet als kleines Management für ausschließlich queere Künstler:innen, also sowohl für unseren Podcast damals, aber auch für Dragqueens zum Beispiel. Mirko, Micha und ich vom Podcast haben zusammen gegründet. Micha ist irgendwann in eine andere Richtung gegangen, er ist aber auch eher ein freier Vogel, den man nicht an den Schreibtisch ketten kann. Ich wollte aber immer gern mein eigenes Unternehmen haben und fest im Sattel sitzen, Mirko war schon immer im Bereich Produktion tätig. Mit weiteren Bekannten ist so Deutschlands erster Hybrid entstanden aus Management, Produktion, Event, aber auch Unternehmensberatung zu Diversität.

Aktuell haben wir rund 20 Talents unter Vertrag, produzieren aber auch Content für einen Kosmetikkonzern in Kooperation mit dem CSD Deutschland, produzieren verschiedenste Podcasts und setzen uns mit Unternehmen so auseinander, dass sie kein Pink Washing betreiben, sondern die Diversität auch von innen leben. Wenn beispielsweise der DFB anfragt, nehmen wir diese Anfrage nicht an und büßen lieber ein, weil wir unsere Werte und Haltungen nicht verkaufen. Am Ende müssen wir natürlich auch davon leben können, aber wir können uns da aufs Team verlassen, dass immer gute Entscheidungen getroffen werden. Deswegen kann ich mich gerade auch ein bisschen davon lösen und andere Projekte probieren.

Lars Tönsfeuerborn: „Heteros werden nicht queer, nur weil wir ihnen Vielfalt zeigen.“

Wo siehst du denn aber noch Bedarf? Wo braucht die queere Community weiterhin oder mehr Support?
Wir müssen jungen Menschen zeigen, dass es egal ist, wen man liebt und wie man ist. Wir sind da schon weit, aber es gibt trotzdem immer wieder Aufschrei, weil Eltern Angst haben, dass man Menschen homosexuell erziehen könnte, was natürlich totaler Bullshit ist. Eltern werden Homosexualität nicht aufhalten können, weil es eine Veranlagung ist. Heteros werden aber auch nicht queer, nur weil wir ihnen Vielfalt zeigen. Wir müssen einfach dahin kommen, dass wir nicht A, B, C, D, E oder F sind, sondern einfach Menschen. Wichtig ist aber auch, dass wir nicht zu aggressiv sind und der Aktivismus auch von denjenigen kommt, die betroffen sind. Manchmal kommt er nämlich nur von Stimmen, die es dafür tun, um daraus Reichweite zu gewinnen, weil’s ein geiles Geschäft ist. So wird das eigentliche Ziel aus den Augen verloren.

Auch dieses Bashing von einer Person, die sich mal ungünstig geäußert hat – das habe ich in der Vergangenheit auch oft genug getan, war aber nicht richtig. Seitdem ich probiere die Leute direkt anzusprechen, mit ihnen in den Austausch zu gehen, war das am Ende ein viel befriedigenderes Ergebnis, weil sie viel mehr einsehen. Sich nicht immer von dem öffentlichen Druck verleiten lassen, sofort zu allem etwas zu sagen. Lieber sich auch mal Zeit nehmen für Recherche, etwas abwägen und dann gezielter etwas bewirken.

Lars gewann die erste Staffel des schwulen Datingformats „Prince Charming“. Foto: Niklas Förster

5 Themen und Schlagwörter, die in der Community äußerst wichtig sind, und du sagst, was dir dazu einfällt. Wir starten mit Online-Dating.
Wichtiger Teil, weil wir noch nicht überall komplett akzeptiert sind und es als Safespace nutzen können. Trotzdem sehe ich aber auch die Schwierigkeit darin, weswegen ich mich da so langsam rausziehe. Es ist so viel Massenware, weil nur nach dem Äußeren beurteilt wird. Man tauscht ein paar Fotos und davon ist alles abhängig. Eine einzige Sache passt nicht und du bist sofort raus, weil ein vermeintliches Überangebot herrscht. Man sucht sich immer nur den nächsten, weil man nicht bereit ist zu investieren und so am Ende allein bleibt. In wilden Phasen kann ich bestimmt auch nicht ganz korrekt auf solchen Plattformen sein, aber ich probiere darüber nachzudenken, ob das so das Richtige ist oder auch Potenzial da ist, die Oberflächlichkeit zu kippen und Möglichkeiten für eine gemeinsame Zukunft bestehen. In meinem Fall macht es die Öffentlichkeit beim Dating natürlich nicht einfacher.

Zweites Stichwort: Slutshaming. Also das Verurteilen von Menschen, die regelmäßig ihre Beziehungs- und oder Sexualpartner:innen wechseln.
Absolut dämlich. In der heutigen Zeit total unpassend. Auch Menschen zu verurteilen, die Sexarbeit oder Ähnliches betreiben, zeugt von einem kleinen Horizont, ist schwach und ungebildet. Hat in meiner Welt nichts zu suchen.

„CSDs brauchen wir vor allen Dingen in ländlichen Regionen“, so Lars Tönsfeuerborn

Dieselbe Meinung zu Bodyshaming?
Ja. Jeder Körper ist auf seine Art schön. Natürlich streben wir alle einem gewissen Ideal nach, was durch die Community ja noch mehr manifestiert wird, was genau schön ist und was nicht. Wir bei unseren Events achten aber bei der Gestaltung von Partyplakaten zum Beispiel darauf, da möglichst breit aufgestellt zu sein. Lieber Leute, mit denen man sich identifizieren kann. Deswegen stellen wir auch keine nackten Leute mit Sixpack auf die Bühne. Wenn man mit jemandem eine Bindung eingeht, ist der Körper so nebensächlich und sollte kein Argument sein. Ich freue mich natürlich, wenn das Äußere stimmt, aber möchte jetzt in meinem Alter einfach keine Zeit mehr mit irgendwelchen Idioten verstreichen lassen. Somit bin ich da optisch gar nicht mehr so festgelegt und möchte lieber ankommen.

Und wie stehst du zu Beziehungsformen außerhalb der Monogamie?
Hat alles seine Berechtigung und sollte jeder für sich entscheiden. Ich war früher vehement immer dafür, monogam zu sein. Mein Denken heute ist aber etwas anders. Ich habe viele im Bekanntenkreis, die das ganz unterschiedlich handhaben. Die einen öffnen ihre Beziehung sofort, andere nach 10 Jahren. Sich mal anderweitig auszuleben oder auch zu verlieben, kann passieren. Letztendlich finde ich es aber schön, wenn man am Ende bei dem bleibt, mit dem man gemeinsam etwas aufgebaut hat. Das Vertrauen muss stimmen, dann kann man schauen, was in Ordnung ist und was nicht. Ich wünsche mir natürlich, dass mein Partner nur mich toll findet und ich nur ihn, das ist nur eben nicht ganz realistisch. Ich kenne ja uns Männer (lacht).

Gebürtig kommt Lars aus Warendorf bei Münster. Foto: PTO Media / Mikro Plengemeyer

Letztes Stichwort: Christopher Street Day.
CSDs brauchen wir, brauchen wir aber vor allen Dingen in ländlichen Regionen. Ich kann sogar in den großen Städten auf CSDs verzichten, weil wir dort angekommen sind, wo wir hinwollten. Es ist eine geile Party, aber keine wirkliche Demonstration mehr. Die Städte, in denen wir für Sichtbarkeit kämpfen müssen, sind nicht Berlin oder Köln. Die Frage ist viel mehr, warum nicht so viele zu den ländlichen CSDs gehen – könnt ihr da nicht genug Typen abschleppen? Wichtig ist, dorthin zu fahren, wo wir mehr gebraucht werden und nicht wo die beste Party ist. Es ärgert mich auch, wenn ich von einem hetero Bekannten höre, dass er mit seinem Neffen auf den CSD in Frankfurt geht und da oben auf einem Wagen Typen bumsen. Leute, ihr habt es nicht verstanden und braucht euch nicht wundern, wenn man eure Vorbildfunktion in Frage stellt! Es geht nicht um eure Befriedigung, sondern ums Einstehen für Rechte. Zerschießt bitte nicht immer die jahrelange Arbeit und geht euren Trieben woanders nach.

„Jede Technoparty ist mittlerweile queer oder divers.“

Im Ruhrgebiet haben viele queere Bars zugemacht. Hat das mit dem Wandel zu tun, dass es nicht mehr so nötig ist?
Mit Sicherheit liegt es daran, dass die Akzeptanz eine andere ist. Jede Technoparty ist mittlerweile queer oder divers. Ich gehe auch nicht mehr so oft auf queere Partys, nur ab und zu mal, stattdessen gehe ich lieber in Clubs, die nicht gelabelt sind. Die queeren Clubs müssen weiterhin existieren, auch für Leute, die nicht geoutet sind und sich dort sicher fühlen. Aber am Ende muss es egal sein, wer wie wo feiert. Die Entwicklung ist aber auch zu sehen, finde ich.

Hast du denn Lieblingsorte oder -termine in NRW, die du empfehlen kannst?
Die Bar Lola in Düsseldorf ist einfach schön und hat was. Ansonsten in Köln die Schaafenstraße, da gibt es viele Angebote. Wenn es nicht queer sein muss, gehe ich gern in die Altstadt in Düsseldorf. In Münster liebe ich den Haverkamp, da hat man jede Musikrichtung und alles vor Ort. Ich gehe aber bei Weitem nicht mehr so viel feiern, ich weiß auch einen schönen Sonntag ohne Kater zu genießen, gehe dann lieber an den Rhein oder zur Konditorei Heinemann und hole mir ein Stück Torte. (lacht)

Seit dem Frühjahr 2023 ist Lars Tönsfeuerborn in dem Podcast „Niemand muss ein Promi sein“ zu hören. Foto: Lukas Sowada

Was sind deine Tipps, wenn ich als nicht-queere Person mal reinschnuppern möchte?
Einfach reingehen. Interesse zeigen, mal nachfragen, auch wenn die Frage vielleicht erst blöd für dich erscheint. Nehmt euch die Angst, keiner reißt euch den Kopf an, weil ihr falsch gendert oder sonstiges.

Was ist deine Message oder dein Wunsch an die Leute da draußen?
Der größte Wunsch, den ich habe, ist, dass wir ein bisschen von der Ellenbogenmentalität weggehen und mehr miteinander machen und aufeinander achten. Mehr Sichtbarkeit für seelische Erkrankungen und weniger Schubladendenken. Das sollte unser aller Anspruch sein.

Mehr auf Lars‘ Instagram;
Die Podcasts „Schwanz & ehrlich“ sowie „Niemand muss ein Promi sein“ gibt es auf den gängigen Portalen.

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