Inspiriert von Nirvana, Green Day, Foo Fighters und Co. wollen The Maudlins jetzt größere Bühnen erobern. Das Trio aus Oberhausen würde sich zwar auch über einen Nummer-1-Hit freuen, nimmt aber auch gerne den Sieg bei Best of Unsigned.
Welche Bands haben euren Musikstil beeinflusst?
Unsere gemeinsamen Wurzeln liegen im Alternative Rock der frühen 90er-Jahre. Als die Grungewelle mit Bands wie Nirvana losbrach und der Punk mit Green Day u.a. ein Revival hatte. Auch die Foo Fighters mögen wir bis heute.
Wo und wie oft probt ihr?
Wir proben einmal die Woche im Crowded-House in Oberhausen-Holten.
Beschreibt euch als Liveband
Unsere Liveperformance ist energetisch und emotional. Himmelhoch jauchzend oder zu Tode betrübt. Selten dazwischen.
Wie erlebt ihr die Musikszene im Ruhrgebiet?
Die Musikszene im Ruhrgebiet ist gewaltig groß und wird immer professioneller. Trotzdem ist es schwierig mit eigener Musik aufzutreten. Best Of Unsigned ist da eine der positiven Ausnahmen.
Welcher Festivaltyp seid ihr?
Festivals erleben wir am liebsten auf der Bühne. Als Besucher findet Ihr uns eher auf kleineren Festivals und in Clubs. Da, wo man die Musiker noch mit bloßem Auge sehen kann.
Habt ihr ein Ziel, welches ihr als Band gerne erreichen würdet?
Als erstes wollen wir mal gute Songs schreiben. Das gelingt uns, hoffen wir, schon ganz gut. Eine Stunde Programm haben wir zusammen und das wollen wir jetzt auf die Bühne bringen. Da arbeiten wir gerade dran. Natürlich dürfen die Bühnen gern noch größer werden. Olgas-Rock und Eselrock als Gewinn beim Best Of Unsigned wären da schon sehr nett. Einen weltweiten No. 1 Hit nähmen wir aber auch.