Ganz so düster wie Huxleys gleichnamiger dystopischer Roman sind Brave New World aus Moers nicht. Eher rockig und alternativ. Muse, Paramore und Linkin Park scheinen durch. Die Band mit den Power-Frontfrauen will aber nicht nur rocken, sondern auch zum Nachdenken bewegen.
Welche Bands haben euren Musikstil beeinflusst?
Brave New World verbindet szenische und rockige Elemente zu einem „New Alternative“. Einflüsse der Musik kommen durch Bands wie Muse, Paramore oder Linkin Park, die die Musik und den Ausdruck als Ganzes sehen.
Wo und wie oft probt ihr?
Wir proben 1-2 Mal die Woche, die Dauer variiert immer aber so um die 2-4 Stunden sind es meistens.
Beschreibt euch als Liveband
Brave New World sucht live, angeführt von der unverwechselbaren zweistimmigen Female-Front, die Nähe zu den Fans und bietet dem Zuhörer neben energiegeladenen sowie ruhigen Momenten einige Überraschungen und damit ein besonderes Konzerterlebnis.
Wie erlebt ihr die Musikszene im Ruhrgebiet?
Im Ruhrgebiet gibt es eine Menge talentierter Musiker und Bands aus allen verschiedenen Genres. Die Motivation, etwas zu erreichen, ist da. Leider wird die Förderung der Bands durch fragwürdige Angebote (z.B. Pay-to-Play) sehr geschwächt.
Welcher Festivaltyp seid ihr?
Hauptsache, man ist umgeben von guter Musik, seinen besten Freunden und Leuten, die diese Leidenschaft teilen!
Habt ihr ein Ziel, welches ihr als Band gerne erreichen würdet?
Als Band möchten wir viele Konzerte spielen, uns selbst verwirklichen und etwas Sinnvolles tun. Ganz wichtig ist uns, viele tolle Menschen kennenzulernen und die Chance zu nutzen, andere zum Nachdenken zu bewegen.