Ein wenig aus der Zeit gefallen klingt, was Benjamin Peters mit seinem neuen Projekt da auf Platte gepresst hat. Und das ist im besten Sinne zu verstehen. Man spürt förmlich den Wind eines wilden Motorradrittes in den Haaren, riecht die süßlichen Rauchschwaden unbestimmbarer Herkunft und bewegt sich fast wie von alleine zu den Klängen, die aus den Boxen schallen. Sehr Hippieesk, mit einem guten Schuss ehrlichem Rock. Bestes Mittel gegen den Weihnachts-Blues!