Musik von hier: Abnormal End

Foto: Janina Nattkamp
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Die Jungs von Abnormal End aus Essen und Duisburg setzen sich kleine Ziele. Bei Best of Unsigned wollen sie ordentlich abliefern und außerdem ihre Scheibe „Concept of Identity“ kräftig feiern. Klingt nach ’ner krassen Party, den Abnormal End bringen deftigen Metal auf die Bühne.

Welche Bands haben euren Musikstil beeinflusst?
Da sind wir recht breit aufgestellt. Von Iron Maiden über In Flames bis hin zu KoRn ist da die gesamte Bandbreite des Metals vertreten. Aber auch nicht-metallische Musik, wie beispielsweise Jazz, finden Einzug.

Wo und wie oft probt ihr?
Zusammen proben wir in Duisburg und treffen uns dort i.d.R. einmal in der Woche. Darüber hinaus übt natürlich jeder bei sich zu Hause.

Beschreibt euch als Liveband
Als Liveband übertragen wir die Energie unserer Stücke direkt auf die Zuschauer. Mal lustig verspielt, mal grob und hart, wird das Publikum mit in die Show eingezogen.

Wie erlebt ihr die Musikszene im Ruhrgebiet?
Die Musikszene im Ruhrgebiet ist extrem vielseitig und dicht. Es gibt kaum eine Sparte, die nicht bedient wird und Bands von unterschiedlichstem Alter und Coleur geben ihr Können auf kleinen, wie auch auf größeren Bühnen zum Besten. Gleichzeitig sind immer wieder gute Shows schlecht besucht.

Welcher Festivaltyp seid ihr?
Wir sind die 3-Tages-rund-um-Dröhne-Fraktion: Früh hinfahren, mit netten Menschen campen und so viel Musik wie möglich mitbekommen. Dabei darf eine amtliche Portion Gerstensaft natürlich nicht fehlen.

Habt ihr ein Ziel, welches ihr als Band gerne erreichen würdet?
Ziele haben wir immer. Aktuell ist es, beim Best of Unsigned eine gute Platzierung zu bekommen, mit allen Bands, mit denen wir in diesem Jahr zocken, eine geile Zeit zu verbringen und unsere neue Scheibe „Concept of Identity“ gebührend rauszuhauen.

facebook.com/AbnormalEnd

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