Die Toten Hosen stellen eigenes Bier „Hosen Hell“ vor

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In Zusammenarbeit mit der Brauerei Uerige haben Die Toten Hosen ein eigenes Bier hergestellt: das Hosen Hell. Kein Altbier? Kein Altbier. Warum es ein Helles geworden ist und wie überhaupt die Idee zum eigenen Hopfengebräu kam, erklärten Campino und Co. bei der Vorstellung des Getränks im Brauhaus Uerige.

Die Frage, warum es kein Altbier geworden ist, ist schnell geklärt. „Uerige ist als Altbier eben nicht zu toppen“, so Campino. Das Hosen Hell sei dann eben das zweitbeste Bier der Welt, fügt Andi hinzu. Die Idee zu einem eigenen Bier stand ohnehin schon lange im Raum und ist über mehrere Jahre gereift. Und ein Helles sei eben eine der traditionellsten Biersorten und außerdem auch überregional vermarktbar, weiß Michael Schnitzler, Chef vom Brauhaus Uerige. Die Hosen seien ja auch keine reinen Düsseldorfer Lokalmatadoren mehr, sondern international bekannt.

Die Band hat in mehreren Phasen verschiedene Sude getestet und nach und nach eliminiert, bis man beim jetzigen Produkt gelandet ist. Auch die Mitarbeiter im Hosen-Büro mussten im Blindtest fleißig mithelfen und seien so „über Wochen lahmgelegt“ worden. Hier wird alles für die Qualitätssicherung gegeben. Das finale Produkt kann ab sofort entweder direkt im Brauhaus Uerige oder online im Band Shop erworben werden. Na dann: Prost!

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